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  GEORGIEN Reiseberichte



"Lieber David,

Ganz herzlichen Dank für Deine Hilfe bei den Vorbereitungen. Ohne Deine Tipps, und vor allem ohne Deine Karten hätte unsere Fahrt nie so gut geklappt. Die vier Wochen waren ein ganz einzigartiges Erlebnis für uns. Alles hat sich wunderbar gefügt, es gab praktisch keine Probleme, immer nur freudige Überraschungen. So z.B. auch unser Zusammentreffen in Tblisi (was ja total unwahrscheinlich war... Vor der Kirche haben wir noch Dein Auto entdeckt! ) Von ein paar anderen Erlebnissen berichtet unsere kl. Chronik.
VIELEN DANK FÜR ALLES!!
Besten Gruß
P. M."

Wo im ew’gen Schnee stolz der Kasbek thront

Vier Wochen Georgien / Kaukasus - 2011

(Katholische Pfadfinderschaft Europas)

 

Aus Fahrtenliedern kennt ihn jeder: den Kasbek. »Stiebt vom Kasbek kalt der Schnee, tausend Diamanten« und »Wo im ew’gen Schnee stolz der Kasbek thront.« Trotzdem war uns lange unklar, wo der Berg eigentlich genau liegt. Aber sein Name klang immer schon spannend.

Auf der Suche nach einem Ziel für unsere Großfahrt im Sommer 2011 kam uns darum eine Idee… Freilich merkten wir bald, dass der Kasbek mit über 5000m kein gewöhnliches Fahrtenziel ist. Wer nimmt schon Klettergurt, Steigeisen und Pickel mit auf Sommerfahrt!?

Als Vorbereitung trafen wir uns an Pfingsten zu einer »Trainingsfahrt« in die Ötztaler Alpen. Wir übten Spaltenbergung, schlugen in 3000m Höhe bei dichtem Schneetreiben auf dem Marzellkamm unsere Zelte auf und bezwangen bei 30cm Neuschnee die Wildspitze, den höchsten Gipfel Nordtirols (3772m) ‒ ein Zwerg im Vergleich zu unserem Ziel im Sommer.

Anfang Juli fliegen also 14 Raider der KPE nach Tiflis. Vom Flughafen geht es direkt in den Großen Kaukasus. In vier Tagen wollen wir auf dem Gipfel des Kasbek stehen. Die erste Etappe führt vom Talort Kazbegi zum 2000m hoch gelegenen orthodoxen Dreifaltigkeitskloster Zminda Sameba, wo wir an der Baumgrenze zelten. Am Abend geben die Wolken für wenige Augenblicke die Sicht frei und wir sehen zum ersten Mal unseren Gipfel. Wir sind überwältigt und voller Respekt. Hoch motiviert setzten wir am nächsten Tag unseren Aufstieg fort. Erst über grüne Wiesen, dann über Geröll und Felsen, am frühen Nachmittag über den ersten Gletscher.

Unser Ziel ist eine alte Meteostation auf 3600m, in deren Windschatten wir die Kohte aufbauen, in der Hoffnung, sie werde so die gefährlichen Windböen überstehen (tat sie auch). Am dritten Tag stehen kleinere Exkursionen auf dem Programm ‒ zur Akklimatisation an die ungewöhnte Höhe. Wir erkunden die ersten Passagen des weiteren Weges zum Gipfel und finden auf einem kleinen Nebengipfel in 4000m Höhe eine winzig kleine Kapelle. Weil das Wetter einen guten Eindruck macht, beschließen 8 Mann, am nächsten Tag den Aufstieg zum Gipfel zu wagen.

 

1 Uhr morgens: Der Wecker klingelt. Es ist stockdunkel, eiskalt, aber wir müssen raus. Schnell Tee gekocht, ein Frühstück runtergewürgt. Im Schein unserer Taschenlampen marschieren wir los. Nach 1½ Stunden erreichen wir den Gletscher. Anseilen. In zwei Seilschaften geht es weiter. Der Gletscher steigt flach, aber beständig an. Um 5:00 beginnt es langsam zu dämmern. Wir sind jetzt auf 4500m und stehen vor dem Einstieg in den eigentlichen Gipfelbereich. Steigeisen anschnallen, denn ab jetzt wird es steil. Und beschwerlich. Und langsam. Sehr langsam. Immer deutlicher macht sich die dünne Luft bemerkbar. Unterdessen geht die Sonne strahlend über dem Kaukasus auf: ein herrliches Bild, denn wir sind bereits höher als alle umliegenden Gipfel. Aber sie verschwindet gleich wieder in Wolken; auch unser Gipfel steckt in Wolken. Was das bedeutet, bekommen wir zu spüren, als wir auf 4900m die Schulter des Kasbek erklimmen: Nebel, Flugschnee, Sturmböen. Noch 100 Höhenmeter liegen vor uns, aber es sind die schwierigsten. Die Route führt jetzt über einen völlig vereisten 45°-Anstieg. Ohne Steigeisen hätten wir keine Chance.

Schritt für Schritt kämpfen wir uns hoch. Um 7:45 haben wir’s geschafft: Wir stehen auf dem Gipfel des Kasbek. Keine Sicht, stürmischer Wind, minus 10 Grad… egal: 5033m. Traditionell singen wir als Gipfellied »Großer Gott, wir loben dich, Herr, wir preisen deine Stärke, vor dir neigt die Erde sich und bewundert deine Werke.«

Nach unserer »Kasbek-Expedition« wollen wir entlang des Hauptkamms des Großen Kaukasus immer knappt südlich der russischen Grenze bis nach Omalo in Tuschetien (Grenzgebiet zu Tschetschenien). Laut Karte ist es möglich, von dort aus auf einer Straße in die Zivilisation zurückzukommen. In neun Tagen sollte die Tour mit mehreren Pässen über 3000m zu schaffen sein. Mit Hilfe russischer Militärkarten aus den 70er Jahren orientieren wir uns an Gebirgszügen, Taleinschnitten und Bächen. Manchmal sind Wege erkennbar, manchmal nicht, Markierungen gibt es nie. Wir wandern in atemberaubender Kulisse, durch enge und unberührte Flusstäler, auf saftig-grünen Bergwiesen, über hohe und felsige Pässe, zwischen den Gipfeln der schneebedeckten 4000er.

Von einer Gruppe Tschechen werden wir gewarnt, es könne schwierig werden, von Omalo aus dem Gebirge zu kommen. Es gäbe keine wirkliche Straße, keine Autos, geschweige denn Busse, nur eine 70km lange Piste für 4x4-Jeeps. »It’s a road only by name.« Wie sollten wir da je mit unserer Gruppe wegkommen? Auf den letzten Kilometern vor Omalo beten wir gemeinsam einen Rosenkranz für eine gute Lösung. Und tatsächlich steht am ersten Haus ein alter Lastwagen. Wir klopfen und versuchen, das Fahrzeug für uns zu chartern. Dabei erfahren wir, dass in Kürze ‒ als große Ausnahme ‒ ein Allrad-LKW abfährt.

Und schon bald sitzen wir zusammen mit 15 Georgiern auf der offenen Ladefläche eines russischen Militärlasters. Uns steht eine unbeschreibliche 6stündige Abenteuer-Rallye bevor. Über ausgewaschene Serpentinen kämpft sich das LKW-Monstrum auf den knapp 3000m hohen Abano-Pass. Wegen des miserablen Zustands der »Straße« kommen wir oft nur im Schritttempo voran. Auf der anderen Seite des Passes geht es mit quietschenden Bremsen und nochmals endlosen Kurven wieder nach unten auf 500m. An den Kehren muss das Fahrzeug hin und herrangieren, um die Kurven zu nehmen ‒ natürlich immer so nah wie möglich am Abgrund. Von überhängenden Felswänden ergießen sich Bäche auf die offene Ladefläche ‒ »the baptism of Tushetien«, so erklärt uns eine Georgierin. Aber die Stimmung ist ausgezeichnet: Wir lachen gemeinsam, singen gemeinsam, feiern und essen gemeinsam.

Weil uns der Kaukasus so gut gefällt, entscheiden wir uns für eine weitere Tour im Gebirge, nämlich im Lagodechi-Nationalpark im äußersten Osten, dem »Urwald des Kaukasus«. An einem einzigen Bergrücken geht es von 500m Höhe unmittelbar auf 3000m; man durchquert alle Vegetationszonen, von Urwald bis Eis und Schnee. Gleich am Anfang werden wir von Park-Rangern abgefangen, die uns aufklären, in die höheren Regionen des Schutzgebietes dürfe man nur mit Führer vordringen. Wir versprechen, uns die Sache zu überlegen… und marschieren unbemerkt weiter.

(Moraltheologische Rechtfertigung: Als Pfadfindergruppe sind wir immer mit einem Gruppenführer unterwegs.) Tatsächlich geht die Sache auch gut. Zunächst. Der Aufstieg ist unglaublich anstrengend, die Landschaft unglaublich beeindruckend. Wir treffen den ganzen Tag niemanden; auch am nächsten Tag nicht. Erst als wir am Abend auf ca. 2700m unsere Kohte aufschlagen, sehen wir zwei Leute kommen.

Es ist georgisches Militär. Mit Kalaschnikow im Anschlag erkundigen sie sich nach unserem Führer. Der Verweis auf unseren Rundenassistenten stellt sie nicht zufrieden. Wir müssen unser Zelt abbrechen und zu ihrem Camp mitkommen. In ziemlich angespannter Atmosphäre und unter militärischer Bewachung bauen wir unsere Kohte wieder auf. Wie wird es weitergehen? Schließlich packen wir Gitarre & Mandoline aus, um wenigstens ein paar Lieder zu singen. Augenblicklich schlägt die Stimmung um: Im Nu sind wir willkommene Gäste im Camp.

Wir bekommen alles, was das Herz (und der leere Magen eines Raiders) begehrt: frisches Brot, Ziegenkäse, Dosenfleisch, Fisch, Datteln… und Wodka. Viel Wodka. Nach georgischem Brauch werden alle Trinkgefäße mit Wodka gefüllt (unabhängig von der Größe), der Gastgeber hält eine kurze Rede, alle stoßen an und leeren die Becher. Dann beginnt der Ablauf von vorne.

Endlosschleife, denn man kann auf alles anstoßen: Auf Georgien, auf die Pfadfinder, die Freundschaft, das Militär, den Nationalpark (wenn’s sein muss)… vor allem aber: auf die gute Verpflegung der Truppe.

Am nächsten Tag klärt uns der »Capitano« des Camps auf, wegen der nahen russischen Grenze sei es unmöglich, alleine weiterzuziehen. Man brauche unbedingt einen Führer; einen georgischen Führer. Was tun? Kurzerhand beschließt er, uns selber zu führen. So wandern wir ab sofort unter militärischer Begleitung (nur für einen kurzen Quer-Feld-ein-Abstecher über die Grenze nach Russland lässt er uns allein.) Er erzählt uns von seinem Leben, lässt uns mit seinem Pferd reiten und gibt uns eine ausführliche Einführung in den Umgang mit Kalaschnikows.

Am Abend bringt er uns zu einem befreundeten Hirten, der uns mit Käse und Jogurt versorgt. Und last but not least zeigt er uns einen versteckten Pfad, auf dem wir zurück ins Tal kommen können. Können sollten. Dumm nur, dass der Trail, wie wir am nächsten Tag bald feststellen, seit Jahren nicht mehr begangen ist. Sobald wir die Baumgrenze erreichen, müssen wir uns ohne Weg durch mannshohes Dickicht kämpfen. Zwar ist das Tal immer irgendwie in Sichtweite, aber es trennen uns rund 1000 Höhenmeter. Noch nie haben wir uns durch so einen Urwald geschlagen. Meter für Meter. Um 18 Uhr noch mal ein Schreckensmoment: Zu unseren Füßen liegt eine unüberwindliche 30m-Wand, die uns von der Talsohle trennt. Was tun? Alles wieder zurück? Unmöglich! (»Mutter mit dem Jesuskinde, Mutter, du vom Guten Rat, wenn ich keinen Weg mehr finde, zeig mir du den rechten Pfad.« Direkt vor unserer Fahrt haben wir dieses kleine Gebet auf der bayrischen Landeswallfahrt gelernt. An diesem Tag ist es unser beständiges Stoßgebet.) Schließlich gelingt es uns, über einen umgestürzten Baum, der an der Felswand lehnt, abzusteigen. Ende gut, alles gut. Den folgenden Ruhetag haben wir uns redlich verdient.

Nach so vielen Bergen ist es Zeit für eine Abwechslung. Auf der Karte haben wir im Süden an der Grenze zu Aserbaidschan die Ortschaft Udabno entdeckt, zu Deutsch: Wüste. Nichts wie hin. Aber schon die Anreise wird zum Problem. Der Weg, auf unserer 1:700.000-Karte als breite Straße eingezeichnet, ist für gewöhnliche Autos unpassierbar. Trampen unmöglich. Schließlich können wir einen Laster überreden, uns für fünf Liter Diesel wenigstens die erste Hälfte des Weges zu einem kleinen Dorf zu fahren. Von den Bewohnern werden wir herzlich aufgenommen. Man verspricht, uns am nächsten Morgen nach Udabno zu bringen. So erleben wir am Abend wieder ein kleines georgisches Fest, das für uns improvisiert wird. (Die Trinkregeln kennen wir ja bereits). Am nächsten Morgen steht tatsächlich ein Taxi-Laster bereit und bringt uns – zusammen mit der gesamten Dorfjugend, die sich den »Ausflug« nicht entgehen lassen will – zu unserem Ziel.

In Udabno wird uns schnell klar, dass man bei 45 Grad nicht wandern kann. Wir verbringen den Tag im Schatten am Straßenrand, zum Kochen lädt uns eine Familie spontan in ihre Küche ein, um 7 Uhr abends können wir endlich aufbrechen. Die Gegend ist berühmt für ihre Klöster und Einsiedeleien. Manche Bergzüge sehen aus wie Schweizer Käse, so durchlöchert sind sie von unzähligen Höhlen der Eremiten, wo zur Blütezeit rund 5000 Mönche gelebt haben. Heute sind sie verlassen, fast verlassen. An einem Berg, dessen Höhlen wir neugierig erkunden, werden wir von einem orthodoxen Mönch »ertappt«, der hier mit fünf weiteren Eremiten lebt. Nach ein paar zornigen Sätzen schließen wir Freundschaft und er beauftragt einen Bruder, uns als Führer (es ist längst stockdunkel) zum nächsten Kloster zu begleiten.

Am vierten Tag unserer Wüstentour stoßen wir ‒ seit der ersten Dämmerung sind wir unterwegs ‒ wieder auf eine Fahrstraße. Von hier aus müssen wir zurück nach Tiflis. Aber wie? Bei dieser Hitze (und bei dieser Autofrequenz) hat niemand Lust auf einen Tramp. Im Schatten eines Baumes beten wir wieder einmal den Rosenkranz, dieses Mal mit der ausdrücklichen Intention, »schnell und ohne zu schwitzen« in die Hauptstadt zu kommen. Was passiert? Beim letzten (!) Ave hält ein Polizei-Pickup, zwei Beamte steigen aus und kommen auf uns zu (just in diesem Augenblick sind wir mit dem Gebet fertig. Sekundentiming).

Da keine Verständigung auf Georgisch möglich ist, hält uns einer sein Handy entgegen. Auf Englisch erklärt uns seine Sekretärin am Telefon, die Polizei wolle uns helfen. Wir zögern nicht lange: Könnten sie uns nicht zur nächsten Ortschaft bringen? Per Handy wird übersetzt und schon haben wir unser Taxi. (Das Wort »überladen« gibt es in Georgien nicht.) In der Stadt stoppen die Polizisten einen Minibus und erklären dem Fahrer, er habe uns nach Tiflis zu bringen. Wir steigen um und sind keine zwei Stunden später in Tiflis ‒ »schnell und ohne zu schwitzen«.

Bereits im Vorfeld der Fahrt hatten wir die katholische Pfarrei von Tiflis kontaktiert und die Zusage erhalten, »irgendwo« unterzukommen. Vor Ort stellen wir fest, dass wir in der »Dompfarrei« gelandet sind und Gäste des Bischofs sind – ein sympathischer Italiener, mit dem wir uns gleich bestens verstehen und der uns großzügig seine private Wohnung im Zentrum der Stadt überlässt.

 

Auf dem Hinflug hatten wir zwei Mutter-Teresa-Schwestern kennen gelernt, die uns zu ihrer Niederlassung in Tilfis eingeladen hatten. (Die Schwestern ließen sich im Flugzeug all unsere Vornamen aufschreiben. »We will pray for you every day.« Sicher hat auch das zum guten Gelingen der Fahrt beigetragen!) Nun wollen wir uns revanchieren. Mit dem Bischof zusammen feiern wir bei den Schwestern die hl. Messe und bieten anschließend unsere Hilfe für Hausarbeiten an. Die Schwestern zögern nicht lange und nützen die Gelegenheit für einen Generalputz: Toiletten, Böden, Schränke, Fenster, Türen ‒ alles wird geputzt. Wir waschen Bettwäsche und Decken (von Hand), anschließend stehen wir in der Küche. Zwar kommen wir erst am Nachmittag weiter, aber wir sind von der totalen Hingabebereitschaft der Schwestern und ihrer echten Fröhlichkeit tief beeindruckt

Vier Wochen sind vorbei, wir sitzen wieder am Airport und kochen in einer Grünfläche zum letzten Mal auf georgischem Boden. Kilian hat zum Spaß einen Taxifahrer überredet, ihn für 20 Dollar nach Frankfurt zu bringen und überlegt jetzt, ob er das Angebot annehmen soll. Plötzlich stehen drei Stewardessen am Gehsteig, gestikulieren wild zu uns, aber trauen sich nicht die fünf Schritte zu uns ins Gras: »Be careful: There are snakes. Very dangerous snakes!« … Spätestens jetzt ist klar: Wir sind in der modernen Zivilisation zurück!

Aber trotzdem: Die Gastfreundschaft, Offenheit und Hilfsbereitschaft, die wir in Georgien erfahren durften, war umwerfend. Ein Fahrtenland, das unbedingt weiter zu empfehlen ist.

Ein letzter Gruß zum Kasbek (aus dem Flugzeug)

KPE (Katholische Pfadfinderschaft Europas). Georgien 2011

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